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Mitsingen. Mitmachen. Musik erleben.
Den Chor live erleben.
Ein Chor mit Geschichte.

Du willst bei uns Mitsingen?

Du suchst einen Chor bei dem du gute, anspruchsvolle Musik machen kannst? Dann bist du bei der Altonaer Singakademie genau richtig.

Schreib uns: mitsingen@altonaer-singakademie.de Wir freuen uns auf dich!

Was singen wir?

Wir singen Klassik aus allen Jahrhunderten. Wir verstehen uns als Oratorienchor, d.h. vorwiegend singen wir größere Werke mit instrumentaler Begleitung.

Wo findest Du uns?

Wir proben immer donnerstags von 19.30 Uhr bis 21.45 Uhr in der Kantine „Pauline“ in der Schule Rothestraße. (Eingang über den Schulhof: Karl-Theodor-Str.16)

Was kostet das?

Der Chorbeitrag beträgt zurzeit
240.- € im Jahr. Wir sind ein Verein und finanzieren uns ausschließlich über die Vereinsbeiträge, Spenden und Konzerteinnahmen.

Und was noch?

Wir wünschen uns die Bereitschaft, regelmäßig und verbindlich an den Proben, einem großen Konzert und meist 1-2 kleineren Auftritten im Jahr teilzunehmen.

Mitsingen und Musik erleben!

Unsere Konzerttermine

Die Altonaer Singakademie live erleben.

10. Juni 2023
Nacht der Chöre in der Hauptkirche St. Petri

09. Dezember 2023
Weihnachtskonzert
Camielle Saint-Saens: Oratorio de Noel
Hauptkirche St. Trinitatis in Altona

Der Chor stellt sich vor.

Ein paar Impressionen aus unseren Chorproben und Konzertauftritten.

Unser Chorleiter

Christoph Westphal leitet seit Dezember 2019 unseren Chor.

Ich komme aus Hamburg und bin hier aufgewachsen. Seit meiner Kindheit fasziniert mich die Musik. Besonders geprägt haben mich meine ersten Chorerfahrungen im Bergedorfer Kammerchor unter der Leitung von Hellmut Wormsbächer, bei dem ich schon während der Schulzeit meinen ersten Dirigierunterricht erhielt. Nach dem Abitur konnte ich in Hamburg ein Schulmusikstudium beginnen und in Weimar abschließen, um im Anschluss meine Ausbildung durch die exzellente Ausbildung zum Chordirigenten bei Prof. Puschbeck in Weimar abzurunden.

Nach einigen Jahren im Schuldienst folge ich nun nur noch meiner Berufung und bin stolz und dankbar, die Altonaer Singakademie leiten zu dürfen. Das Engagement und die Freude, mit der die Sängerinnen und Sänger hier anspruchsvolle Chormusik erarbeiten, begeistert mich Woche für Woche.

christoph-westphal

Die Geschichte der ASA

Es ist schon etwas Besonderes, in einem der ältesten Chöre Hamburgs singen zu dürfen.

Die ASA gehört mit etwa 60 Laien-Sängerinnen und -Sängern zu den großen Oratorienchören Hamburgs. Unter der Leitung von Christoph Westphal wird wöchentlich geprobt. Darüber hinaus nutzen wir gemeinsame Chorwochenenden zur intensiven Einstudierung der aktuellen Werke. Das Ziel dieser Probenarbeit ist unser jährliches Hauptkonzert in der Laeiszhalle, auf das wir uns alle besonders freuen. Hier werden bekannte Oratorien, Chorkompositionen und Werke der Moderne aufgeführt – mit bekannten Solisten und den großen Orchestern Hamburgs. A capella-Stücke und kleinere Werke führen wir zusätzlich in Hamburgs Kirchen auf. Bereits 1853 gründete der Geigenvirtuose John Boie die ASA (zu der Zeit war Johannes Brahms übrigens häufig Gastdirigent und Klaviersolist).

Seitdem hat die ASA fast alle bekannten Oratorien aufgeführt. Auf John Boie folgten die Künstlerischen Leiter Prof. Arnold Krug, Prof. Felix Woyrsch, Willi Hammer, Engelhard Barthe, Ulrich von Kameke und Jens Weigelt (für 30 Jahre!), Igor Zeller von 2006 bis 2014, dann Matthias Mensching, Sönke Grohmann. Und seit August 2017 zum ersten Mal eine Chorleiterin: Eva Hage. Anfang Dezember 2019 hat Christoph Westphal die Chorleitung übernommen.

Zum 150-jährigen Bestehen der ASA haben wir ein Buch aufgelegt, in dem die bewegte Geschichte des Chores nachzulesen ist. Seit über 150 Jahren gehört die ASA zur Hamburger Musikkultur und wurde dafür bereits mit der „Senator Biermann-Ratjen-Medaille” geehrt. Die ASA ist Mitglied im Verband deutscher Konzertchöre (VdKC).

Ich singe gerne in der Altonaer Singakademie, weil dieser Chor so wunderbar heterogen ist und obwohl die ASA einer der ältesten Chöre Hamburgs ist, es keine alteingefahrenen Zwänge gibt.

Annette S.

Der Witz ist nicht der pompöse Auftritt zum Schluss. Das Verdi Requiem ist so ein raffiniertes Ding – erst wenn man sich dieses „Universum” erarbeitet, kommt man in den Genuss der ganzen Größe.

Anna G.

Zu erleben, wie im Verlauf der Proben mehr und mehr Musik entsteht, hat für mich etwas außerordentlich Befriedigendes. In einer Gemeinschaft zu singen und ein erarbeitetes Programm nach vielen Proben in einem Konzert aufzuführen, ist immer wieder ein beglückendes Erlebnis.

Helma L.

Kontakt zur Altonaer Singakademie

Mitsingen. Mitmachen. Musik erleben.

Altonaer Singakademie e.V.

c/o Stephanie Springer
Haubachstr. 27c
22765 Hamburg


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